Mehr Polizei im Einsatz: An Halloween besser die Sense zuhause lassen
Halloween steht vor der Tür und auch in diesem Jahr wird es wieder schaurig-schön. Allerdings mahnt die Polizei zur Vorsicht und rät davon ab, mit falschen Waffen unterwegs zu sein.
Verbotene Gegenstände
Laut Waffengesetz sind Gegenstände verboten, die geeignet sind, die öffentliche Sicherheit zu gefährden oder Menschen einzuschüchtern. Dazu gehören auch täuschend echt aussehende Waffen wie Spielzeugpistolen oder Plastikmesser.
Konsequenzen
Wer mit einer falschen Waffe erwischt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Neben einer Geldstrafe droht auch der Verlust der waffenrechtlichen Erlaubnis. Darüber hinaus kann der Gegenstand eingezogen werden.
Gefahrenbewusstsein
Die Polizei appelliert an das Verantwortungsbewusstsein der Menschen. Gerade in der Halloween-Nacht sei es wichtig, sich der möglichen Gefahren bewusst zu sein. Durch den Einsatz von falschen Waffen könne es zu Missverständnissen und gefährlichen Situationen kommen.
Alternative Accessoires
Wer auf den Halloween-Spaß nicht verzichten möchte, kann auf ungefährliche Accessoires zurückgreifen. Dazu zählen beispielsweise Kürbismasken oder gruselige Kostüme. Auch leuchtende Stäbe oder Kürbislaternen sorgen für die richtige Atmosphäre.
Mehr Polizei im Einsatz
Um die Sicherheit in der Halloween-Nacht zu gewährleisten, wird die Polizei verstärkt im Einsatz sein. Die Beamten werden verstärkt Präsenz zeigen und auf die Einhaltung des Waffengesetzes achten.
Fazit
Wer Halloween feiern möchte, sollte auf falsche Waffen verzichten. Die Polizei rät dringend davon ab, mit täuschend echt aussehenden Gegenständen unterwegs zu sein. Durch den Einsatz von ungefährlichen Accessoires kann man trotzdem den Gruselspaß genießen. Die Polizei wird in der Halloween-Nacht verstärkt im Einsatz sein, um die Sicherheit zu gewährleisten.