Sieben Vermisste nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien
Unwetter fordern Todesopfer und erhebliche Schäden
Rettungskräfte suchen Vermisste und helfen Betroffenen
Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Spanien haben zu mindestens einem Todesopfer und sieben Vermissten geführt. Die Unwetter begannen am Samstagabend und trafen insbesondere die östliche Region Valencia. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer und überschwemmten Straßen, Häuser und Unternehmen.
Das Todesopfer wurde in der Stadt Alzira gefunden. Die Suche nach den Vermissten läuft noch. Rettungskräfte sind im Einsatz, um eingeschlossene Menschen zu befreien und den Betroffenen zu helfen.
Die Überschwemmungen haben außerdem erhebliche Sachschäden verursacht. Straßen wurden unpassierbar, Brücken wurden beschädigt und Gebäude zerstört. Die Behörden warnten die Bevölkerung, überflutete Gebiete zu meiden und sich vor weiteren Regenfällen in Sicherheit zu bringen.
Die Unwetter sind auf ein Tiefdruckgebiet zurückzuführen, das über dem Mittelmeer liegt. Es wird erwartet, dass sich die Situation in den kommenden Tagen verschlimmern wird. Die Behörden haben die höchste Alarmstufe ausgerufen und die Bevölkerung aufgerufen, den Anweisungen der Rettungskräfte zu folgen.